Nan Goldin

Nan Goldin@park

23 02 2024 – 06 04 2024

Nan Goldin (geb.1953 in Washington D.C.) ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografinnen. 2023 stand sie an der Spitze der ArtReview Power 100 und 2022 auf Platz eins des Rankings „Monopol Top 100“. In ihren feinfühligen Momentaufnahmen porträtiert sie Freunde, Familie und sich selbst in intimen Augenblicken. Goldins Werke erzählen von Beziehung, Sexualität, Alltag und Freiheit und dokumentieren Sucht, Gewalt oder Tod. Dabei bricht sie auf unmittelbare und schonungslose Weise mit Tabus und gewährt Einblicke in die Wirklichkeit von Subkulturen und marginalisierten Gruppen, die Folgen der AIDS-Krise oder der Opioid-Epidemie der USA. Zudem tritt sie als Aktivistin auf und bekämpfte mit ihrer Gruppe P.A.I.N. das Pharmaunternehmen der Familie Sackler.

Credits

Photos: Dirk Tacke

Presse

Ausstellungsansichten

Werke

Nan Goldin

James and Kyle at Pool Hall, 1995

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Nan Goldin

Fritz, five years old, Berlin, 1993

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Nan Goldin

Alf W. Rose, Berlin, 1993

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Nan Goldin

Lynelle in Japanese Restaurant, NYC, 1996

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Nan Goldin

April in the Window, NYC, 1996

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